Der Füllfux

Wir von Feuerwehr und THW kennen das Problem: Die Wassernot kommt und die Sandsackreserve neigt sich schnell dem Ende zu.

Bisher wurden Sandsäcke so mühsam wie langsam einzeln mit mehr oder weniger ausgefeilten Hilfsmitteln von Hand gefüllt. Eine schweißtreibende Tätigkeit, zumal üblicherweise von den Helfern abhing, wie gleichmäßig der Füllstand der Sandsäcke war.

Als Alternative wurden teure, (dreh-)strombetriebene Geräte verwendet, die einen Aufstellplatz benötigten oder über einen Verbrennungsmotor angetrieben worden, der zusätzlich Platz benötigte. Zum Betrieb war qualifiziertes Personal erforderlich: nicht ausgebildete Freiwillige waren an solchen Maschinen schwer einzusetzen.

Der in Deutschland hergestellte Füllfux ermöglicht das Füllen von sechs handelsüblichen Sandsäcken (300x600mm) gleichzeitig mit nur leicht abweichender Füllmenge. Er ist preiswert und seine stabile Konstruktion ermöglicht eine lange Nutzungsdauer. Das Befüllen der Säcke mit dem Füllfux ist ohne lange Ausbildungszeit auch für Freiwillige Helfer möglich.

Der Füllfux ist im guten Fachhandel erhältlich

Denn das nächste Hochwasser kommt bestimmt.

Interesse?

Hier gibt es mehr Infos